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Dieses Profil enthält sensible Themen! Tod, Gewalt | ||
| Marcus Volturi
Volterra
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| Marcus Volturi, einer der ältesten und mächtigsten Vampire, ist ein tragischer und gebrochener Charakter. Geboren um 1300 v. Chr. und von Aro in einen Vampir verwandelt, war Marcus einst ein leidenschaftlicher und engagierter Anführer. Seine Liebe zu Didyme, Aros Schwester, gab seinem ewigen Leben Sinn, doch ihr tragischer Tod ließ ihn in eine tiefe Depression verfallen, aus der er sich nie wieder erholte. Seitdem lebt Marcus in einem Zustand der emotionalen Leere und Distanz, unfähig, sich für die Machenschaften der Volturi zu begeistern. Seine besondere Gabe, emotionale Bindungen zwischen Individuen zu erkennen, machte ihn zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Volturi, doch Marcus selbst hat kaum noch Interesse an der Macht oder den Intrigen, die sein ewiges Leben bestimmen. Sein Dasein ist geprägt von innerem Schmerz und einem tiefen Gefühl der Entfremdung. Während Aro und Caius die Volturi energisch anführen, bleibt Marcus ein distanzierter Beobachter, der sich fragt, ob er jemals wieder einen Zweck in seiner Unsterblichkeit finden wird. | |
Vollständiger NameMarcus Volturi (née Aetos)
Geburtstag13.08.1350 v. Christus
Alter3371 Jahre
GeburtsortAthen
SexualitätDemisexuell
BeziehungsstatusVerwitwet |
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| Newbie | Gespielt von Nathalie (Zur Spielerseite) | |
AvatarpersonTimothée Chalamet
Registrierungsdatum10.09.2024
Letzter Besuch13.09.2024, 00:09
Posts0 Inplayposts
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| Gäste können keine Steckbriefe lesen! |
| Gäste können keine Timelines lesen! |
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Marcus Volturi besitzt folgende aktive Fähigkeit: Bindungserkennung Der Nutzer kann unsichtbare emotionale und soziale Bindungen zwischen Menschen oder Wesen wahrnehmen und interpretieren. Diese Bindungen offenbaren die Stärke und Art der Beziehungen, sei es Liebe, Loyalität, Freundschaft oder Hass. Dadurch kann der Nutzer einschätzen, wie tief eine Beziehung zwischen zwei Personen wirklich ist, was besonders nützlich in politischen oder persönlichen Konflikten ist. Der Nutzer kann erkennen, welche Personen einander am stärksten beeinflussen oder gefährlich werden könnten, und so taktische Entscheidungen treffen. Die Bindungserkennung ist passiv, was bedeutet, dass der Nutzer ständig von den Verbindungen umgeben ist, was in sozialen Situationen überwältigend sein kann. Während die Bindungen sichtbar und spürbar sind, gibt es keine direkte Kontrolle über die Beziehung selbst, und der Nutzer kann nur interpretieren, was er sieht. Darüber hinaus kann der Nutzer nur die emotionale Intensität wahrnehmen, aber nicht die genauen Gedanken oder Absichten hinter den Bindungen. Bindungen können sich schnell verändern, was es schwierig macht, verlässliche langfristige Vorhersagen zu treffen. Besonders subtilere oder versteckte Bindungen, die auf Scham, Angst oder Verheimlichung beruhen, könnten schwerer zu erkennen sein.
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Zweitcharaktere
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WesenVampir
ErnährungMenschenblut
Physisches Alter19 Jahre
Übernatürliches Wissen» Vampire
» Gestaltwandler
» Hybride
ZirkelDie Volturi
PositionAnführer/in
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| Charakter |
| Verletzungen |
| Allgemeine Forenawards |
Hat das WoB eingesackt und ist nun fester Bestandteil des Forums! |
| Spielerawards |
| Charakterawards |
| Postchallenge |
| Inplayposts |

Marcus Volturi, einer der ältesten und mächtigsten Vampire, ist ein tragischer und gebrochener Charakter. Geboren um 1300 v. Chr. und von Aro in einen Vampir verwandelt, war Marcus einst ein leidenschaftlicher und engagierter Anführer. Seine Liebe zu Didyme, Aros Schwester, gab seinem ewigen Leben Sinn, doch ihr tragischer Tod ließ ihn in eine tiefe Depression verfallen, aus der er sich nie wieder erholte. Seitdem lebt Marcus in einem Zustand der emotionalen Leere und Distanz, unfähig, sich für die Machenschaften der Volturi zu begeistern. Seine besondere Gabe, emotionale Bindungen zwischen Individuen zu erkennen, machte ihn zu einem unverzichtbaren Werkzeug der Volturi, doch Marcus selbst hat kaum noch Interesse an der Macht oder den Intrigen, die sein ewiges Leben bestimmen. Sein Dasein ist geprägt von innerem Schmerz und einem tiefen Gefühl der Entfremdung. Während Aro und Caius die Volturi energisch anführen, bleibt Marcus ein distanzierter Beobachter, der sich fragt, ob er jemals wieder einen Zweck in seiner Unsterblichkeit finden wird.
